Zinnie
Die Zinnie stammt aus den südlichen USA und Mittelamerika, wo sie in Halbwüsten und steinigen Steppen wachsen. Aufgrund ihrer Herkunft kommt bevorzugt sie sonnige Standorte und benötigt nur wenig Wasser.
Die Zinnie stammt aus den südlichen USA und Mittelamerika, wo sie in Halbwüsten und steinigen Steppen wachsen. Aufgrund ihrer Herkunft kommt bevorzugt sie sonnige Standorte und benötigt nur wenig Wasser.
Korbblütengewächse (Asteraceae)
Zur Gattung der Zinnien gehören etwa 20 verschiedene Arten, wie die Peruanische Zinnie (Zinnia peruviana) oder die Schmalblättrige Zinnie (Zinnia angustifolia). Die Zinnia elegans ist die wohl bekannteste und hierzulande am weitesten verbreitete.
In der vollen Sonne fühlt sich die Zinnie besonders wohl. Plätze im Halbschatten sind dagegen eher ungeeignet, da hier die Blütenpracht nachlässt. Die Zinnie liebt es sehr warm, nasskalte Standorte sind ungeeignet.
Zinnien können ab Februar aus Saatgut vorgezogen werden – vorausgesetzt dies geschieht an einem warmen Ort. Da Zinnien sehr kälteempfindlich sind, sollten die Jungpflanzen erst ab Mai ins Beet oder einen Pflanzkübel gepflanzt werden. Von Juni bis September können auch blühende Pflanzen erworben und gepflanzt werden.
Kurz nach der Aussaat sollte die Zinnie mit einem organischen Dünger und Kompost angereichert werden. Zudem sollten hochwachsende Sorten mit einer Stütze vor dem Abknicken geschützt werden. Regelmäßiges Beschneiden der verwelkten Blüten regt die Knospenbildung an.
Selbstgewonnenes oder gekauftes Saatgut wird in einzelnen Töpfen vorgezogen bis der Stängel eine erste Blüte bildet. Anschließend können die Pflanzen aus den Töpfen ins Beet oder einen größeren Kübel gepflanzt werden.
Die Zinnie ist als Saatgut oder blühende Pflanze sowohl im Internet als auch in Bau- und Fachmärkten erhältlich.
Abonnieren Sie unseren Newsletter