Ringelblume
Die Pflege der Ringelblume ist besonders unproblematisch, deshalb eignet sie sich vor allem für Anfänger.
Die Pflege der Ringelblume ist besonders unproblematisch, deshalb eignet sie sich vor allem für Anfänger.
Korbblütengewächse (Asteraceae)
Die Ringelblume ist häufig als eine Unterart der Gemeinen Ringelblume in vielen Gärten vertreten. Ihre kräftig gelb- bis orangefarbigen Blütenblätter blühen zwar nur wenige Tage, bilden sich aber während der Blütezeit stetig neu. Insgesamt sind etwa elf Arten der Calendula bekannt, wie die Acker-Ringelblume (Calendula arvensis).
An vollsonnigen bis halbschattigen Standorten mit tiefgründigen Lehmböden entfaltet die Ringelblume ihre ganze Pracht. Tiefgründige Böden haben den Vorteil, dass die Pflanze weit nach unten wurzeln kann.
Die Aussaat der Samen sollte zwischen April und Mai stattfinden, dann besteht nur noch ein geringeres Risiko von Nachtfrost, den die Ringelblume gar nicht gut verträgt.
Die Ringelblume ist in ihrer Pflege sehr unproblematisch. Um Staunässe vorzubeugen, kann Sand in die Erde eingearbeitet werden.
Die Vermehrung der Ringelblume findet ausschließlich durch Aussaat statt. Gleichzeitig kommt es durch Selbstaussaat häufig zu wiederkehrenden Beständen.
Die Ringelblume ist sowohl als Samen als auch in Töpfen in Gartencentern, Baumärkten und im Internet erhältlich.
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